Produkt

Wolfgang Kocher bietet Supervision für Gruppen und Einzelpersonen an.

Der Nutzen

Der geschützte Rahmen einer Supervision bietet vielfältige Chancen:

Supervision lädt durch den “ Blick von außen” zum Perspektivwechsel ein. Sie bietet neue Impulse und bietet die Chance Konflikten vorzubeugen oder Konflikte aktiv anzugehen.

Supervision trägt dazu bei, die Qualität der Arbeit zu sichern, berufsbedingten Stress zu reduzieren und insgesamt die Arbeitszufriedenheit zu erhöhen.

Die Gruppe

Die Größe der Gruppe kann zwischen drei und 18 Personen betragen.

 

Der Rahmen:
Die Sitzungen finden beim Auftraggeber vor Ort statt. Auf Wunsch stehen ansprechende Räume in Stuttgart zur Verfügung.

Die Sitzungsdauer einer Supervision kann zwischen 2 und 4 Stunden betragen.

Darüber hinaus gibt es das Angebot zu ganztägigen oder mehrtägigen Klausurtagen oder Inhouseschulungen.

Alle Angebote können auch als Online-Format via Zoom durchgeführt werden

 

Supervision findet, je nach Anliegen und Anlas,s in unterschiedlichen Formen statt:

Einzelsupervision / Coaching
In der Einzelsupervision geht es um die Gestaltung der beruflichen Rolle im Spannungsfeld institutioneller Rahmenbedingungen.

Fallsupervision
Die Fallsupervision findet meistens in der Gruppe statt und nutzt die Expertise der Gruppe.
Ziel ist es, das eigene berufliche Handeln zu reflektieren und zu entwickeln.

Teamsupervision
Themenfelder sind Teamentwicklung, Klärungshilfe bei Konflikten, Selbstreflexion und Feedbackkultur.

 

Meine Supervision ist psychodramatisch orientiert und sieht im Regelfall folgenden Ablauf vor:

Der Ablauf

Gemeinsames Ankommen mit einer kleinen Einstiegssequenz. Darauf werden in einer Eingangsrunde Themen gesammelt, priorisiert und bearbeitet. Abgerundet wird die Sitzung mit einem Abschlussblitzlicht und dem Transfer in den beruflichen Alltag.

Der Ansatz

Die Supervision findet unter drei Blickwinkeln statt:

Funktion: Was ist meine Kernaufgabe? Was steht in meiner Stellenbeschreibung?

Professionsverständnis: Was treibt mich an? Warum arbeite ich in diesem Arbeitsfeld? Was sind meine Normen und Werte?

Rollenklarheit: Wie gestalte ich meine berufliche Rolle? Was sind geliebte Rollen, die ich gerne ausfülle, welche Rollen sind ungeliebt, welche Rollen werden mir zugeschrieben?

Kommunikationsebenen

Die Supervisand*Innen können ihre Anliegen auf unterschiedlichen Ebenen bearbeiten:

Ich-Ebene:
Mein Fall ist für mich herausfordernd, weil…
Meine Fragestellung dazu ist folgende …

Du-Ebene:
Ich habe einen Klärungsbedarf mit einem Gegenüber, z.B. Kollege, Klient, Kunde, etc. …

Wir-Ebene:
Wir als Team wollen etwas bewegen, verändern, weil …

Der Methodenpool:
Reicht vom klassischen supervisorischen Arbeiten mit dem Flipchart oder dem Familienbrett über handlungszentrierte Methoden aus Theaterpädagogik und dem Psychodrama bis zu kreativen Methoden bei denen Schleich-Tiere, Symbole, Tücher oder Wachsmalstifte zum Einsatz kommen.

Das Ziel:
Menschen und Organisationen in Bewegung zu bringen.